Faire Arbeitsbedingungen und Sozialstandards: ELKLINE tritt FAIR WEAR FOUNDATION bei
Mit dem Beitritt zur Fair Wear Foundation (FWF) setzt sich elkline weiterhin für faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie ein. Ziel der Marke ist es, zusammen mit FWF und Lieferanten proaktiv auf bessere Sozialstandards hinzuarbeiten und den Fortschritt regelmäßig verifizieren zu lassen.
Für den Hamburger Bekleidungshersteller hat sowohl die Unterstützung und Weiterentwicklung von Lieferanten als auch die Wertschätzung der Arbeit, Sicherheit und Gesundheit der Arbeiter_Innen einen hohen Stellenwert. Um dieser Verantwortung nachzukommen und nachhaltig Verbesserungen und Sozialstandards zu implementieren ist elkline der FWF beigetreten.„Wir sind eine globale Familie. Als solche ist uns bewusst, dass nichts und niemand voneinander getrennt zu sehen ist. Diese Verantwortung nehmen wir als Bekleidungsherstellende vollumfänglich an. Es ist unser höchster Anspruch, elkline Produkte unter den bestmöglichen ökologischen und sozial-humanen Bedingungen produzieren zu lassen. Die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Mitarbeiter_Innen sowie derer, die für elkline an den unterschiedlichsten Produktionsstandorten der Welt produzieren, ist uns dabei ein besonderes Anliegen. Mit Unterstützung der Fair Wear Foundation können wir in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten die Arbeitsbedingungen in den Fabriken nachhaltig verbessern.“ - Stephan Knüppel, Geschäftsführer elkline GmbH
Über Fair Wear Foundation
Die FWF ist eine gemeinnützige Organisation, die gemeinsam mit ihren Mitgliedsunternehmen und weiteren Partnern wie Gewerkschaften, NGOs, Fabriken, Unternehmensverbänden und Regierungen ein klares Ziel verfolgt: die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie. Um langfristige Lösungen zu schaffen, arbeitet die FWF auf verschiedenen Ebenen: Regelmäßig überprüft, bewertet und berichtet sie öffentlich über die Fortschritte der Mitgliedsunternehmen. Dazu zählen zum einen Kontrollen in den Produktionsstätten vor Ort sowie Interviews mit Arbeiter_Innen. Zum anderen überprüft die FWF auch die Geschäftspraktiken der Unternehmen und ihren Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten.
Mehr Informationen zu Sozialstandards bei elkline finden Sie unter: www.elkline.de/nachhaltigkeit/soziale_verantwortung
Weitere Informationen unter www.elkline.de
Über elkline
elkline ist der lebende Beweis dafür, dass es für die Gründung einer erfolgreichen Outdoor-Lifestyle Marke außer einer guten Idee, einem Bulli und großzügigem WG-Zimmer nicht viel mehr braucht. Wenn da nicht noch der Elch wäre ...
Im Jahr 1999 gestartet nur mit einem Bulli als Shop, erreicht die Marke mit Sitz in Hamburg heute ihre Fans und Kunden in fünf eigenen Stores und über ein stetig wachsendes Händlernetz inzwischen auch europaweit. Motiviert, mit viel Elan und voller Enthusiasmus arbeitet Stephan Knüppel – Inhaber und Geschäftsführer von elkline – inzwischen mit insgesamt knapp 50 Mitarbeitern an der stetigen Weiterentwicklung des stark gewachsenen Sortiments.
Für die Herstellung dieser umfangreichen Kollektionen wählt elkline die Produktionsstätten achtsam aus: Faire und soziale Arbeitsbedingungen sind dabei ein wichtiges Kriterium, ebenso wie ein Fokus auf die Herstellung »Made in Europe«. Auch bei der Auswahl der Materialien ist elkline mit dem Einsatz von bluesign®-zertifizierten Funktionsmaterialien, GOTS®-zertifiziertem Baumwollgarn und recyceltem Polyester in Jackenwattierungen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktion.