Für maximale Freiheit und mehr Sicherheit: Restube für verschiedene Wasseraktivitäten
Der Sommer 2024 hat lange auf sich warten lassen, viele kühle Tage bescherten uns der Mai und auch der Juni. Und trotzdem: 253 Menschen sind dieses Jahr bereits in Deutschland ertrunken – das sind 35 mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, meldet die DLRG in ihrer Zwischenbilanz am 8. August.
Auf Seen und Flüssen passieren die meisten Unfälle. Vor allem auf die speziellen Risiken von fließenden Gewässern sind Badende und Schwimmer*innen nicht vorbereitet. Auch Wassersportler*innen unterschätzen oft die Gefahren des Freiwassers. 20 tödliche Unfälle bei Freizeitaktivitäten wie Stand-Up-Paddling, Boot fahren und Kitesurfen ereigneten sich dieses Jahr bereits. Grundsätzlich, das schreibt die DLRG in ihrem Bericht, denken viele Menschen zu wenig über die eigene Sicherheit im Freiwasser nach, treffen daher keine Vorkehrungen und überschätzen zudem ihr Können.
Für effektive Hilfe in Notsituationen im Wasser: zusätzlicher Auftrieb!
Restube ist die kleinste und vielseitigste aufblasbare Boje für Wasseraktivitäten
Zusätzlicher Auftrieb durch eine Boje oder ein anderes Hilfsmittel kann eine problematische Situation oft sofort entschärfen. Etwas, an dem man sich festhalten kann, sodass die Atemwege über Wasser bleiben und man Zeit hat, sich auszuruhen, Kraft zu tanken und die Orientierung wieder zu finden. Christopher Fuhrhop trieb nach einem Kite-Unfall 2012 mehrere Stunden im kalten Atlantik und wünschte sich nichts mehr als etwas, das ihn über Wasser halten würde. Als angehender Ingenieur entwickelte er daraufhin Restube – eine aufblasbare Boje und ein kompaktes Sicherheitsprodukt für fast alle Aktivitäten am Wasser. Der Clou dabei: die Boje wird klein in einer Tasche verstaut, welche an einem Gürtel befestigt um die Hüfte getragen werden kann. Braucht man zusätzlichen Auftrieb, genügt ein Zug am Auslöser und die Boje bläst sich mittels CO2 Patrone in Sekunden auf.
Die Restube-Boje gibt es in verschiedenen Modellen, die sich in Details unterscheiden und so optimal auf das jeweilige Einsatzgebiet abgestimmt sind. Die wichtigen Grundfunktionen besitzen alle Varianten: Restube ist klein und robust, sehr bequem zu tragen, es bietet genug Auftrieb für einen Erwachsenen jeder Statur, ist auch mit dem Mund aufblasbar (will man Restube z.B. als Schwimmboje verwenden) und bis zu 200-mal wiederverwendbar durch Einsetzen einer neuen CO2 Patrone.
Für maximale Freiheit und mehr Sicherheit: Restube für verschiedene Wasseraktivitäten
Restube beach ist das Einstiegsmodell und perfekt geeignet für Familien mit Kindern, Baden im Sommer, Schnorcheln und Stand-Up Paddling in Ufernähe. Die Restube-Boje ist 50 cm lang und lässt sich besonders leicht in der dazugehörigen Tasche verstauen.
Restube active ist für den vielseitigen und sportlichen Einsatz konzipiert. Wer aktiv schwimmt oder Triathlon betreibt, am Stand-Up Paddle auch gerne mal auf Zeit paddelt oder mit dem Kanu oder Kajak unterwegs ist, der ist mit Restube active ideal ausgestattet. Die 75 cm lange Boje kann in der Tasche verstaut wahlweise horizontal oder vertikal getragen werden – ein Vorteil, den vor allem Schwimmer*innen sehr schätzen. Für noch mehr Sicherheit verfügt dieses Modell außerdem über eine integrierte Pfeife für akustische Signale.
Restube extreme steht – der Name verrät es schon – für extreme Bedingungen, starke Winde oder hohe Wellen, beispielsweise beim Kite- und Windsurfen. Dieses Modell kommt daher mit sehr robustem Bojen- und Taschenmaterial und ist mit einem Splintverschluss ausgestattet, der ein versehentliches Auslösen verhindert. Wassersportler*innen können Restube extreme direkt am Equipment, wie am Trapez beim Kiten, befestigen.
Restube kids ist für die Kleinen ab 10 Jahre. Dieses Restube-Modell sorgt für zusätzliche Sicherheit der Kinder und gleichzeitig für Entspannung bei den Eltern. Die Boje ist in einer Tasche mit verschiedenen spielerischen Designs erhältlich. Kinder können die Tasche bequem um die Hüfte tragen oder Restube gleich im aufgeblasenen Zustand nutzen und so den zusätzlichen Auftrieb immer griffbereit haben. Die aufgeblasene Boje kann dann die Spiele der Kinder im Wasser bereichern.
Fotos: (c) Restube
Weitere Informationen auf restube.com/de
ABOUT RESTUBE
Vor einigen Jahren geriet der Gründer von RESTUBE, Christopher Fuhrhop, bei einem Kite-Unfall in eine grenzwertige Situation im Wasser. Damals hätte er sich ein Sicherheitssystem als Backup gewünscht. Seitdem will er mit seinem Team den Aufenthalt am und im Wasser für alle sicherer machen. Als angehender Ingenieur entwickelte er die Idee eines möglichst kleinen Sicherheitsproduktes, welches immer mitgeführt werden kann, nicht stört und bei Bedarf zusätzlichen Auftrieb bietet. Restube war geboren. 2012 folgte die Firmengründung in der Nähe von Karlsruhe, heute ist Restube in 25 Ländern erhältlich. Über 400.000 Menschen weltweit nutzen Restube bereits und mehr als 45 Leben konnten dank des Sicherheitssystems fürs Wasser bereits gerettet werden. Mittlerweile bietet RESTUBE weitere innovative Wassersicherheitsprodukte an und wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis und fünf ISPO Awards ausgezeichnet.