In Zusammenarbeit mit der Firma RECCO verlosen wir zum 28.02.2025
folgende Produkte:
2 Stück RECCO Rucksack Rettungsreflektor |
Dank an Gerti Ring und RECCO für die Bereitstellung der Produkte |
Gewinnspiel – So könnt Ihr mitspielen.
Schickt uns bis zum 28. Februar 2025, 23:59 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „Recco“ an folgende E-Mail Adresse:
gewinnspiel@mountain-people.de
und beantworten dabei die folgende Frage richtig:
In welchem Jahr wurde der erste Prototyp des RECCO Systems vorgestellt?
Wir drücken Euch die Daumen!
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen...
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Besuchen Sie auch unsere Partnerseite www.mtb-sport.de, wo ebenfalls ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen stattfindet. Viel Spaß und vor allem viel Glück bei der Teilnahme am Gewinnspiel.
RECCO-System: Das Plus an Sicherheit - Clevere und leicht handhabbare Technologie zur Vermissten- und Verschüttetensuche • Erhältlich invielen Outdoor-Kleidungsstücken, Ausrüstungsgegenständen und zum Nachrüsten
Beim Mountainbiken, Wandern oder Skifahren gestürzt und verletzt worden. Bei einer Bergtour in eine Schlechtwetterfront geraten und verirrt. Beim Freeriden oder Skitourengehen im Winter in einer Lawine verunglückt. Das sind die Notsituationen, in denen die RECCO-Technologie Leben retten kann.
Die meisten Bergunfälle passieren im Sommer – und für den Verunglückten kann es entscheidend sein, in unübersichtlichem Gelände schnell gefunden zu werden. In so einer Situation ist jeder Berg- und Outdoorsportler froh um rasche Rettung. Das RECCO-System macht Menschen, die in der freien Natur nach einem Unfall verletzt wurden, in eine Lawine geraten sind oder sich verirrt haben, für professionelle Retter auffindbar. Wer in einer solch hilflosen Lage mit RECCO-Reflektoren ausgestattete Bekleidung oder Ausrüstung trägt, kann von ihnen geortet werden.
Die Technologie besteht aus einem zweiteiligen System: Das aktive Suchgerät der Bergretter, der sogenannte Detektor, sendet ein gebündeltes Radarsignal aus, ähnlich dem Strahl einer Taschenlampe. Sobald der Radarstrahl auf den RECCO-Reflektor trifft, wird das Signal zurückgesendet und leitet den Retter zur Position der gesuchten Person. Dieses Radarsystem ermöglicht eine exakte Ortung auch dann, wenn man selbst nicht mitteilen kann, wo genau man sich befindet.
Unkomplizierte Handhabung - RECCO-Reflektoren sind so klein wie ein Pflaster und relativ kostengünstig, sodass jeder sie leicht benutzen kann. Für den Anwender bieten sie eine einfache und unkomplizierte Lösung, um immer auffindbar zu sein. Der Reflektor ist ein kleiner, passiver elektronischer Transponder in der Größe eines Armbands, der weniger als vier Gramm wiegt. Er wird bei der Herstellung direkt in die Kleidung oder Ausrüstung integriert bzw. nachträglich selbst angebracht, sodass er im Fall eines Lawinenabgangs oder eines anderen Unfalls nicht abgerissen werden kann. Dadurch ist sichergestellt, dass der Reflektor nicht versehentlich im Auto liegen gelassen bzw. in der Hütte oder zu Hause vergessen wird. Der Reflektor benötigt keinen Strom, d.h. er muss nie eingeschaltet werden, verliert nie die Signalstärke und benötigt keine Batterien, um zu funktionieren. Er ist wartungsfrei und hat eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
Standard für Vermisstensuche und Lawinenrettung – auch aus der Luft - Die 1983 erstmals vorgestellten RECCO Handdetektoren werden heute von Bergrettern weltweit neben dem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) als zusätzliche elektronische Suchmethode für die Lawinenrettung und Vermisstensuche eingesetzt. Sie sind in mehr als 900 Skigebieten und Bergrettungsorganisationen in 32 Ländern im Einsatz.
Der 2015 präsentierte RECCO SAR-Hubschrauber-Detektor wurde entwickelt, um große Gebiete in der freien Natur schnell und effektiv nach einer vermissten Person abzusuchen. Damit hat sich RECCO von einem System zur Suche nach Lawinenenverschütteten zu einer Technologie entwickelt, die das ganze Jahr über hilfreich ist. Das Gerät verändert die Art und Weise, wie Retter im Freien nach Vermissten suchen. Der unter einem Helikopter hängende SAR-Detektor ermöglicht es, einen hundert Meter breiten Suchkorridor mit einer Geschwindigkeit von hundert Stundenkilometern abzusuchen – also einen Quadratkilometer innerhalb von sechs Minuten oder dreißig Fußballfelder pro Minute. Eine terrestrische Suche würde wesentlich länger dauern und mehr Einsatzkräfte erfordern. RECCO SAR-Hubschrauber-Detektoren werden inzwischen an mehreren Standorten in den Alpen, Nordamerika und Skandinavien eingesetzt, um die Abdeckung weltweit zu erhöhen. Ständig kommen weitere Länder und Gebiete hinzu.
Die Geschichte der RECCO-Systems - Der Schwede Magnus Granhed erfand die RECCO-Technologie Ende der 1970er-Jahre in Zusammenarbeit mit dem Stockholmer Royal Institute of Technology als Reaktion auf persönliche Erfahrungen mit einer Lawinentragödie. 1983 stellte er den ersten funktionierenden Detektor und Reflektor vor. Seitdem hat sich das System bei der Lawinenrettung bewährt und wird weltweit von Skigebieten, Heliski-Anbietern sowie Such- und Rettungsorganisationen als wichtiges zusätzliches Werkzeug für die Lawinenrettung und Vermisstensuche eingesetzt. Das schwedische Unternehmen arbeitet weltweit mit circa 150 Markenpartnern zusammen, die den RECCO-Reflektor in ihrer Bekleidung oder Ausrüstungsgegenständen wie Rucksäcken, Helmen, Skistiefeln, Klettergurten oder Schuhen einbauen.
Die Vorteile des RECCO-Reflektors auf einen Blick:
- klein und leicht (wiegt weniger als vier Gramm)
- unbegrenzte Lebensdauer
- funktioniert dauerhaft ohne Stromzufuhr
- muss nicht ausgewechselt oder aufgeladen werden
- verliert über Jahre keinerlei Signalstärke
- muss nicht gewartet werden
- muss nicht angeschaltet werden
Standorte der RECCO SAR-Hubschrauber-Detektoren:
- Deutschland: Bad Reichenhall, Sonthofen
- Österreich: Graz, Linz, Innsbruck, Hohenems
- Schweiz: Lauterbrunnen, Samedan, Sion, Zermatt
- Italien: Aosta, Bozen, Pescara, Trient
- Frankreich: Morzine, Ancizan
- Weitere Länder: Kanada, Norwegen, Schweden, Spanien, USA
Weitere Informationen unter www.recco.com
Seit über 40 Jahre RECCO
Seit 1983 haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, jede und jeden in der freien Natur auffindbar zu machen und Bergrettungsdiensten in aller Welt zu helfen, Leben zu retten. Wir glauben, dass wir mit den heutigen und zukünftigen Technologien unsere Mission erfüllen können. Wir werden weiterhin neue Wege entdecken, um Menschen in der freien Natur mit RECCO Technologie auffindbar zu machen.
Begleiten Sie uns auf eine historische Reise und erfahren Sie mehr über die Entwicklung der RECCO Technologie, wie wir heute arbeiten und was die Zukunft bringt.
Technologie
Schwerpunkt auf der Entwicklung der RECCO Technologie. Von unserem ersten Detektor R1 bis zum neuesten Handdetektor R9 und dem RECCO SAR-Helikopter-Detektor von heute:
Eine Zusammenarbeit, die den Unterschied macht
Von Beginn war es RECCOs Vision mit gleichgesinnten Firmen im Outdoorbereich zusammen zu arbeiten. Ursprünglich war der Plan die RECCO Technologie in Ski Ausrüstung zu integrieren. "Wir stellten uns vor, dass der RECCO Reflektor gemeinsam mit Skischuhen verwendet wird." erklärte Magnus Granhed, RECCOs Gründer.
Der unschätzbare Wert des Rettungsnetzwerkes
Wir reisen in das Jahr 1983, als Magnus Granhed den ersten Prototyp des RECCO Systems, Beat Perren, dem Gründer von Air Zermatt und Bruno Jelk, dem Rettungschef in Zermatt, vorstellte. Dieses Treffen sollte sich später als wichtiger Meilenstein für die Zukunft des Systems erweisen.
Optimismus als treibende Kraft
Als Magnus Granhed, der Gründer von RECCO, zu Beginn der 1980er-Jahre den ersten Prototyp seines RECCO-Detektors in Zermatt vorstellte, erwartete er, dass es bis zur weltweiten Verbreitung des Systems drei Jahre dauern würde. Letztendlich benötigte es dann jedoch 30 Jahre, eine gesunde Portion Beharrlichkeit, viel harte Arbeit und die feste Überzeugung, dass die RECCO-Technologie die Rettungsbranche revolutionieren würde, bis sich das System wirklich weltweit durchsetzte. Heute verfügt RECCO über ein großes globales Netzwerk mit über 900 Partnern in Skigebieten und Bergrettungsorganisationen in 32 Ländern.
Weitere Informationen unter www.recco.com