In Zusammenarbeit mit dem PIPER VERLAG verlosen wir zum 31.03.2025
folgende Produkte:
drei Exemplare vom Buch "Alpen, Baby! Familienabenteuer in den Bergen" |
Gewinnspiel – So könnt Ihr mitspielen.
Schickt uns bis zum 31. März 2025, 23:59 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „Piper“ an folgende E-Mail Adresse:
gewinnspiel@mountain-people.de
und beantworten dabei die folgende Frage richtig:
In welchem Jahr wurde der PIPER Verlag gegründet?
Wir drücken Euch die Daumen!
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen...
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Besuchen Sie auch unsere Partnerseite www.mtb-sport.de, wo ebenfalls ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen stattfindet. Viel Spaß und vor allem viel Glück bei der Teilnahme am Gewinnspiel.
PIPER VERLAG - Sophie Folger - Alpen, Baby! Familienabenteuer in den Bergen
Mit Schwangerschaft und Geburt des ersten Kindes stellen sich viele Eltern ganz neue Fragen: Darf ich als Schwangere noch bergsteigen? Ab wann und wie weit kann ich mit meinem Kind wandern? Was packe ich in meinen Kinder-Wander-Rucksack? Darf mein Kind mit drei Jahren schon klettern? Was ziehe ich meinem Baby in der Kraxe an?

- Sophie Folger
- Alpen, Baby!
- Familienabenteuer in den Bergen
- Mit zahlreichen Fotos und Illustrationen
- 978-3-89029-601-2
- Preis: 25,00 EUR (DE)
- 256 Seiten | Paperback
- Erscheinungstermin: 27.02.2025
Sophie Folger, geboren 1989, lebt im oberbayerischen Oberaudorf. Die begeisterte Bergsteigerin ist Mutter von zwei Töchtern, freie Autorin für Tourismusverbände, Bergmagazine und Gründerin des erfolgreichen Instagram-Kanals und Blogs @alpenbaby.
PIPER Verlagsgeschichte
„Ich gehe auf jedes Buch zu, als könnte es ein guter Freund werden“: Mit diesem leidenschaftlichen Bekenntnis zur Literatur schlägt Piper-Verlegerin Felicitas von Lovenberg einen Bogen zu den Anfängen des traditionsreichen Verlags. 1904 aus Liebe zum Buch und zu den Lesern gegründet, stand das Ausnahme-Unternehmen aus München von Beginn für die Lust an der literarischen Vermittlung und einem nicht-elitären Verständnis ihrer Adressaten. Begeistertes Unternehmertum, kreativer Mitteilungsdrang und Interesse an Demokratisierung kennzeichneten den Münchner „Jungbuchhändler mit Sendungsbewusstsein“ Reinhard Piper, der den Verlag 1904 in Schwabing gründete.
120 Jahre später leitet die profilierte Journalistin, Sachbuch-Autorin und „große Leserin“ (DIE ZEIT) Felicitas von Lovenberg den Verlag als glaubwürdige Instanz für Autor:innen und Leser:innen – ein breit aufgestelltes Haus mit rund einhundert Mitarbeiter:innen. Deren engagierte interne Auseinandersetzung mit Schriftstellern, Manuskripten und Themen bringt seit Jahrzehnten ein authentisches Produkt hervor – wenn man die Werke so verschiedener Autoren wie Hannah Arendt, Ingeborg Bachmann, Sten Nadolny, Paul Watzlawick, Sándor Márai, Margaret Atwood, Heinrich Steinfest, Bonnie Garmus, Reinhold Messner, Volker Kutscher und Hape Kerkeling überhaupt als „Produkte“ sehen möchte und nicht eher als Anreger von Debatten und Auslöser von Leselust. Oder als – um einige der erfolgreichen Piper-Reihen sprechen zu lassen - Gebrauchsanweisungen und Denkanstöße?
So wie einst Reinhard Piper steht heute Felicitas von Lovenberg für die weltoffene Atmosphäre eines Verlags, in dem jede/r Autor:in seinen Platz und jede/r Leser:in sein Buch finden kann – kurzum „alle Menschen, die mitreden wollen“. Und auch dazwischen ist einiges passiert – ein Streifzug durch 120 Jahre Verlagsgeschichte.
120 Jahre später leitet die profilierte Journalistin, Sachbuch-Autorin und „große Leserin“ (DIE ZEIT) Felicitas von Lovenberg den Verlag als glaubwürdige Instanz für Autor:innen und Leser:innen – ein breit aufgestelltes Haus mit rund einhundert Mitarbeiter:innen. Deren engagierte interne Auseinandersetzung mit Schriftstellern, Manuskripten und Themen bringt seit Jahrzehnten ein authentisches Produkt hervor – wenn man die Werke so verschiedener Autoren wie Hannah Arendt, Ingeborg Bachmann, Sten Nadolny, Paul Watzlawick, Sándor Márai, Margaret Atwood, Heinrich Steinfest, Bonnie Garmus, Reinhold Messner, Volker Kutscher und Hape Kerkeling überhaupt als „Produkte“ sehen möchte und nicht eher als Anreger von Debatten und Auslöser von Leselust. Oder als – um einige der erfolgreichen Piper-Reihen sprechen zu lassen - Gebrauchsanweisungen und Denkanstöße?
So wie einst Reinhard Piper steht heute Felicitas von Lovenberg für die weltoffene Atmosphäre eines Verlags, in dem jede/r Autor:in seinen Platz und jede/r Leser:in sein Buch finden kann – kurzum „alle Menschen, die mitreden wollen“. Und auch dazwischen ist einiges passiert – ein Streifzug durch 120 Jahre Verlagsgeschichte.
Fotos: (c) Piper Verlag / Sophie Folger
Weitere Informationen unter www.piper.de