MOUNTAIN-PEOPLE News - Juni 2022 48 - www.mountain-people.de - Outdoor - Hiking - Trekking - Wandern - Natur - Berge und mehr...

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Salomon kündigt den neuen Speedcross 6 an und beleuchtet die Geschichte des Schuhs, der Geschwindigkeit auf die Trails brachte - Die bereits über sechs Generationen andauernde Geschichte der Trailrunning-Ikone SPEEDCROSS und seiner Designer*innen und Athlet*innen, die ihren Teil dazu beigetragen haben

In den frühen 2000er Jahren entwickelte Salomon ein neues Schuhmodell, um dem Bedarf an immer schnellerem und leichterem Schuhwerk gerecht zu werden, im Gegensatz zu den üblichen, robusten Wanderschuhen wie dem Salomon Adventure 7, der 1994 auf den Markt kam. Zum einen von lokalen Rennen, die in der Nähe des Salomon-Hauptsitzes in Annecy in den französischen Alpen stattfanden, zum anderen von Mitarbeiter*innen, Designer*innen und Athlet*innen inspiriert, hatte der Salomon-Schuhdesigner Reglan Berger eine Idee für einen Schuh, der leicht, griffig und stabil sein sollte.

Der von ihm kreierte Schuh sollte eine Revolution bei Salomon auslösen, die Regeln des Berglaufs verändern und zur Entstehung und zum Wachstum des Trailrunnings beitragen. Er hieß Speedcross und war für das schnelle Laufen in den Bergen konzipiert, während er die Füße vor Steinen und Hindernissen schützte und Stabilität auf nassen Felsen und im Schlamm bot. Der Speedcross war so revolutionär, dass er 2007 und 2011 und dann noch zweimal, 2016 und 2019, aktualisiert wurde.

Sechzehn Jahre nach der Veröffentlichung dieses Schuhs mit Kultcharakter präsentiert Salomon den Speedcross 6, der dem ursprünglichen Modell als griffiger, leichter und schützender Trail-Schuh treu bleibt. Außerdem erinnert er an das ursprüngliche, kühne Design des Speedcross 1.

SPEEDCROSS 6: Der Schuh, der Geschwindigkeit auf die Trails brachte
Der Speedcross 6, der ab Juli 2022 bei ausgewählten Händlern und in den Salomon  Stores sowie auf salomon.com in limitierter Stückzahl und ab September 2022 in größerer Stückzahl erhältlich sein wird, bleibt den Wurzeln der Speedcross-Familie treu, hat aber weniger Gewicht (298 g) und eine stärkere, griffigere Verbindung zum Boden bei nassen Bedingungen. Der verbesserte Grip ist auf eine aktualisierte Außensohle mit Y-förmigen Stollen zurückzuführen, die den Schlamm schneller abtransportieren. Der Schuh bietet außerdem den klassischen Speedcross-Komfort dank eines überarbeiteten, fußgerechten Obermaterials, das sowohl funktionell als auch modisch ist. Die Sensifit-Konstruktion sorgt für präzisen Halt, und die EnergyCell+-Zwischensohle bietet Dämpfung unter den Füßen. Das Design des Schuhs erinnert an den reifenähnlichen Look, der Reglan Berger inspirierte, als er den allerersten Speedcross entwarf. Guillaume Salmon, der den neuen Speedcross 6 entworfen hat, wollte den modernen Look des Speedcross 5 beibehalten, so dass das Design des Schuhs in Schwarz genauso gut funktioniert wie in auffälligeren Farben. Diese sechste Version des Speedcross wurde von einem anderen Designer entworfen als der fünfte Speedcross, der wiederum ein anderer war als der vierte und so weiter. Obwohl jede Version von einem anderen Designer entworfen wurde, ist der Speedcross seinem Ursprung, seiner DNA, treu geblieben.

SPEEDCROSS 1: Vom Bergrennen zum Trailrunning
Mitte der 2000er Jahre baute Salomon seinen Ruf in der Trailrunning-Gemeinde schnell aus. Der XA Pro, der für Abenteuerrennen entwickelt wurde, war auf dem Markt erfolgreich und bewies, dass es einen Platz für ein Nischenprojekt gab. Reglan Berger, Designer bei Salomon Footwear, beobachtete, wie seine Kolleg*innen in den Bergen rund um Annecy liefen und an Bergläufen wie dem klassischen Montée de la Tournette teilnahmen, einem Rennen, bei dem 2.000 Höhenmeter zu einem der berühmtesten Gipfel rund um den Lac d'Annecy bewältigt werden mussten. Aufbauend auf dem "Fast & Light"-Ansatz, für den die Marke bekannt geworden war, hatte Reglan eine Vision. "Die Grenzen des Bergrennsports zu verschieben bedeutete, ein federleichtes Produkt zu entwickeln, das schnell und wendig ist, selbst in schwierigstem, abschüssigem Gelände." erklärt Reglan. "Schon früh begann ich, das Projekt 'SpeedCross' zu nennen, da es sowohl die Trail-Signatur 'X' trug als auch die ehrgeizige Rennidentität des Produkts widerspiegelte." Der Speedcross war nicht das Ergebnis umfangreicher Marktforschung oder von Fokusgruppen, sondern eher ein interner Versuch, für Aufsehen zu sorgen. Der Speedcross wurde von Motocross-Reifen inspiriert und nahm allmählich Gestalt an, mit einem niedrigen Profil und einem robusten Look, der eine "raffinierte Grobheit" hatte. Das Stollenprofil der Sohle vermittelte den Eindruck, dass der Schuh unabhängig von den Bedingungen oder dem Neigungswinkel des Geländes in den Boden beißen konnte. Aufgrund von Budgetbeschränkungen konnte der Schuh nur unter Verwendung bestehender Komponenten entwickelt werden. Die Außensohle wurde vom XA Harrier mit tiefem Profil abgeleitet. Das traditionelle Chassis wurde durch eine Federkonstruktion ersetzt, die die Zwischensohle verdeckt. Man würde sicherlich die Stabilität eines Schuhs ohne Chassis in Frage stellen, aber diese Konstruktion sorgte für die nötige Agilität, um in den Bergen schneller zu laufen, und schuf zusätzlich einen besseren Abrollvorgang.

SPEEDCROSS 2: Auf der Suche nach der Salomon Footwear DNA
Der Speedcross 2 wurde auf der Grundlage des Originals entwickelt. Das Ziel war es, die Essenz des Speedcross 1 beizubehalten und ihn gleichzeitig noch zugänglicher und besser als Salomon-Schuh erkennbar zu machen. Das Ende der 2000er Jahre war eine entscheidende Zeit für Salomon, als das Unternehmen in den Bereichen Wandern und Bergrennen an Bedeutung gewann. Das Team
wollte den Abenteuersport auf die nächste Stufe heben, und der Speedcross war die offensichtliche Wahl, um dies zu tun. "Es war der Startschuss für die Eroberung des Trailrunning-Marktes", sagt Sven Morris, der als Schuhdesigner für Salomon an der zweiten Auflage des Speedcross beteiligt war. Die Designer waren auch auf der Suche nach der Salomon-DNA: Was haben alle Schuhe von Salomon gemeinsam, und wie können sie das in den Produkten darstellen? Die Antwort wurde in einer Technologie gefunden: der SensiFit, die den Fuß von der Zwischensohle bis zum Schnürsystem umschließt und somit am ganzen Fuß für eine sichere, nah am Fuß liegende und geradezu individuelle Passform sorgt. Und das in seinem einzigartigen und auffälligen Zickzack-Design. "Salomon hat bei der Entwicklung von Produkten immer die Funktion in den Vordergrund gestellt. Das Design half dabei, die Technologie hervorzuheben und sichtbar zu machen", erklärt Morris. "Wenn ein Schuh kein PowerBand und SensiFit hatte, dann war es kein Salomon-Schuh!" Das Ergebnis war ein leistungsstarker, robuster, aggressiverer Schuh, der dank seiner einzigartigen Designelemente leicht als Salomon-Schuh zu erkennen war. Als es an der Zeit war, den Speedcross 2 zu testen, sollte das Designteam eine wertvolle Lektion lernen. Obwohl der Schuh immer noch gut ankam, bemerkten einige Athlet*innen fehlende Stabilität unter der Ferse, da das Chassis entfernt worden war. Dies sollte in der nächsten Generation des Speedcross behoben werden und schließlich zum kommerziellen Erfolg des Speedcross führen.


SPEEDCROSS 3: STABILITÄT UND ERFOLG BEI DER BREITEN ZIELGRUPPE
Die nächste Generation des Speedcross kam 2011. Warren Bosomworth, der von 2007 bis 2012 als Schuhdesigner für Salomon Trailrunning tätig war, lieferte 2010 den ersten Prototyp des Speedcross 3. Das positive Feedback von Salomons Fell Running- und Trail Running-Athlet*innen führte zu einem richtigen Briefing für einen dritten Speedcross, der eine überarbeitete, breitere Ferse für mehr Stabilität, ein nahtlos verschweißtes Obermaterial (angeglichen an andere Salomon-Produkte zu dieser Zeit), eine stärker gedämpfte EVA-Zwischensohle und tiefere Stollen auf der Außensohle, die sich beim Aufprall verformen, hatte. Die Ästhetik des Schuhs blieb unangetastet, wobei die SensiFit-Konstruktion und das PowerBand, das die Ferse formt, auch beim Speedcross 3 gut sichtbar sind.
"Der (ursprüngliche) Speedcross war ein Underground-Produkt, das Elite-Athlet*innen und Designer*innen gleichermaßen ansprach", erklärt Bosomworth. Er war pure Performance.  Ein schwer zu verkaufender Schuh. Leicht, griffig und schützend zu sein, war nicht genug. Der Speedcross 3 war immer noch ein Performance-Schuh, und die Trail-Läufer*innen von Salomon waren sehr angetan von ihm. Nachdem er 2007 seinen ersten Speedcross ausprobiert hatte, lief der schottische Bergläufer Tom Owens von 2008 bis 2011 alle seine Trail-Rennen mit dem Speedcross 2 und 3. Er gewann den Transalpine Run 2009 und 2010, die Syraid-Weltmeisterschaften in Italien 2010 und das Sentiero delle Gringe Skyrace Finale 2011. "Er war so anders als die typischen Schuhe, die in Großbritannien erhältlich sind", erinnert sich Owens an die frühen Speedcross-Modelle. "Er war super bequem für Trailläufe und hatte dennoch guten Grip. Im Grunde genommen konnte man ihn auf allen Terrains einsetzen und er war komfortabel für die Füße!"

Philipp Reiter, Trailrunner und global Community Manager Salomon aus Deutschland, arbeitet seit über einem Jahrzehnt mit Salomon zusammen. Auch er war Teil des damaligen Läuferteams, das den Speedcross in den 2000er Jahren getestet hat. "Ich bin ein großer Fan von Farben, und den Speedcross gibt es in einigen wirklich schönen Farben", sagt Reiter. "Er ist sehr bequem und hat einen hervorragenden Grip. Ich bin jeden Speedcross gelaufen, vom zweiten bis zum fünften, mein Favorit war der dritte, aber ich habe immer die Dynamik dieses Schuhs geliebt." Der Speedcross 3 löste die Stabilitätsprobleme früherer Versionen und bestätigte, dass dieses einzigartige Design nicht nur in der Welt des Trailrunnings erstaunliches Potenzial hat. Bis 2015 hatte Salomon mehr als 20 Millionen Paar Speedcross verkauft. "Was mir an diesem Schuh am meisten gefällt, ist, dass er die ursprüngliche Salomon-Designästhetik und -DNA trägt, und das bis zum heutigen Tag", sagt Bosomworth.

SPEEDCROSS 4: DAS OPTISCHE UPDATE
Der Speedcross 4 ist vielleicht nicht der Schuh, an den sich die Geschichte erinnern wird, aber es war ein Schritt, der notwendig war, um den Ursprung des Schuhs besser zu verstehen. Christophe Borlet, ein weiterer Salomon-Designer, der an der Weiterentwicklung dieses Schuhs arbeitete, hatte Angst, die Ikone, die der Speedcross 3 geworden war, zu sehr zu verändern. "Es ist schwierig, an einem Schuh zu arbeiten, der bereits so beliebt ist", sagt Borlet. "Man will ihn verbessern, aber man hat Angst, dass man dabei das verliert, was ihn ursprünglich so begehrt gemacht hat."

Dennoch gab es einige Aspekte, die optimiert werden mussten, darunter der Bereich des Schuheinstiegs, der sich recht schnell abnutzte. Mit dem Speedcross 4 wurde versucht, den Schuh niedriger zu machen und die Stollen zu verändern, um ihn zugänglicher zu machen. Der Speedcross 4 war zwar kommerziell erfolgreich und verkaufte sich besser als der beliebte Speedcross 3, aber dieses Update nahm dem Speedcross das, was ihn erfolgreich machte: seine aggressive Silhouette mit den klobigen Stollen.

Das Feedback des Pariser Ladens The Broken Arm und des deutschen Designers Boris Bidjan Saberi, die beide mit Salomon im Bereich Footwear zusammengearbeitet hatten, war, dass dieser Speedcross 4 die Einzigartigkeit der vorherigen Versionen wegnahm und versuchte, ihn in die "Trailrunning-Form" zu bringen. Obwohl er immer noch erfolgreich war, hatten die Designer das Bedürfnis, zum eigentlichen Originalcode des Speedcross zurückzukehren.

SPEEDCROSS 5: NEUGESTALTUNG EINER LEGENDE
Um den Speedcross 5 zu gestalten, wollte der Salomon-Designer Baptiste Tarenne die ursprüngliche DNA des Schuhs finden, um dem treu zu bleiben, was ihn zu einer Ikone gemacht hat. "Das ursprüngliche Design ist die Grundlage des Schuhs, die Essenz", erklärt Philippe Besnard." Seine Definition ist einzigartig. Der Schuh kann sich von dort aus weiterentwickeln, aber die Grundidee wird sich nie ändern. Beim Speedcross sieht man schon an der athletischen Silhouette und den aggressiven Profilstollen, dass er für unvorhersehbare Outdoor-Einsätze bereit ist. Man spürt, dass er wendig ist und aufgrund der Stollen für jeden Untergrund den besten Halt bietet. Er ist wie ein Motocross-Reifen, ohne Kompromisse." Die Herausforderung für den Speedcross 5 bestand darin, den Schuh auf eine neue und moderne Weise zu entwickeln. "Wir wollten, dass der Speedcross mehr Speedcross ist", sagt Besnard unverblümt. Der Speedcross 5 hat ein höheres Profil, mehr Stollen an der Außensohle, mehr Komfort sowie eine bessere Passform am Fuß und kehrt zu all dem zurück, was den Speedcross über die Jahre zu einer Ikone gemacht hat. Der Speedcross 5 wurde entwickelt, um mehr Komfort und mehr Grip zu bieten, mit größeren Profilen und einer größeren Bodenplatte. Der Schuh war auch ein Hit bei urbanen Konsumenten und sogar bei Designern aus der Modewelt. Die Farben des Speedcross 5 wurden nicht nur für ein sportliches Publikum entworfen. Kurz gesagt, der Schuh sollte auch über die Welt des Trailrunnings hinaus tragbar sein.

"Wir haben den Speedcross 5 so entworfen, dass er komplett in Schwarz genauso gut funktioniert wie mit einem farbenfrohen Outfit", erklärt Benjamin Grenet, Salomon Footwear Designer. "Es gibt zwei Arten von Nervenkitzel für einen Designer. Entweder man arbeitet mit einem leeren Blatt Papier oder man arbeitet daran, etwas zu erneuern und noch aufregender zu machen - wie die fünfte Generation eines Schuhs, von dem wir Millionen von Paaren verkaufen, obwohl niemand weiß, wie wir ihn noch besser machen können."

SPEEDCROSS: VON DEN TRAILS AUF DIE STRASSE
Im Laufe der Jahre hat sich der einzigartige Look des Speedcross nicht nur bei Designern und Trailrunnern durchgesetzt. Als der Pariser Modehändler The Broken Arm 2015 mit Salomon Kontakt aufnahm, um den Snowcross-Schuh zu verkaufen - ein Ableger des Speedcross, der mit einer hohen Gamasche und einer komplett wasserdichten Konstruktion für das Laufen im Schnee konzipiert ist -, wurde klar, dass der Speedcross ein großes Potenzial für die Stadt hat. Die ikonische Silhouette des Speedcross 3, an der Warren Bosomworth im Jahr 2010 gearbeitet hat, wurde seitdem mehrfach mit neuen Farbpaletten und Farbverläufen überarbeitet. Dieser originale, einzigartige Look erlaubt es den Designern, mit jedem Element zu spielen, Details hinzuzufügen und den Schuh anzupassen, um ihm einen anderen Reiz zu verleihen. "Der Speedcross hat ein so radikales Design, eine so klare Emotion. Man sieht auf den ersten Blick, dass es sich um einen Trailrunning-Schuh handelt, man sieht, dass er für den Trail gemacht ist", sagt Guillaume Steinmetz, Mitbegründer von The Broken Arm. "Er ist für nichts anderes gemacht als für das Draußensein, deshalb hebt er sich so gut von anderen Schuhen und Marken ab, die versuchen, einem Trend zu folgen. Beim Speedcross ist der ursprüngliche Charakter so stark, dass man den Schuh auf den ersten Blick erkennen kann." Auf die Frage nach dem Übergang von den Trails auf die Straßen stimmt Bosomworth Guillaume zu.  "Die Ästhetik ist so einzigartig", sagt er. "Er ist unvergleichbar. Er ist nicht darauf ausgelegt, jemanden außerhalb des Trailrunnings anzusprechen. Je mehr man versucht, ihn zum Mainstream zu machen, desto unattraktiver wird er." Der Speedcross 4 wurde auch in Zusammenarbeit mit Palace, einer Skateboard-Marke aus London, überarbeitet. Jahr für Jahr, Designer für Designer, blieb der Speedcross seiner ursprünglichen Intention treu: schnelles Laufen in den Bergen. Obwohl sich der Einsatzzweck des Schuhs im Laufe der Zeit gewandelt hat - von Wanderwegen zu Parks und Laufstegen - bleibt der Speedcross eine Ikone, und der neue Speedcross 6 der DNA seiner Vorgänger treu.

Fotos: (c) Salomon

Weitere Informationen unter www.salomon.com

Die Marke SALOMON
Salomon, 1947 im Herzen der französischen Alpen gegründet, hat sich dazu verpflichtet, im Bereich Bergsport neue Maßstäbe durch die Entwicklung innovativer Ausrüstung zu setzen, die es den Menschen erlaubt, ihren jeweiligen Outdoorsport zu genießen, sich dabei zu verbessern und die eigenen Grenzen auszutesten. Das Unternehmen produziert und vertreibt Schuhe, Bekleidung und Ausrüstung für eine Vielzahl von Outdoor-Sportarten. Die Produkte werden im firmeneigenen Annecy Design Center entwickelt, wo Ingenieure, Designer und Athleten zusammen an innovativen Lösungen arbeiten. Progressive Ausrüstung für mehr Freiheit für all jene, die die Natur als große Spielwiese sehen.  
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