MOUNTAIN-PEOPLE News - November 2020 12 - www.mountain-people.de - Outdoor - Hiking - Trekking - Wandern - Natur - Berge und mehr...

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WRIGHTSOCK - Winterwandern mit warmen Füßen - Doppellagige Socken für ein optimales Fußklima in der kalten Jahreszeit

Die Sonne scheint und die Schneekristalle glitzern in der klaren Winterluft. Eigentlich die perfekten Bedingungen für eine schöne Wanderung. Aber beim Gedanken an den letzten Ausflug bei Minusgraden und die ständig kalten Füße, will sich die Vorfreude nicht so richtig einstellen. Das muss nicht sein.

Klar ist, es gibt nicht die eine Lösung, die für Jeden und bei jeder Wanderung für warme Füße sorgt. Aber mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man dafür sorgen, dass man auf einer kalten Winterwanderung deutlich weniger Probleme mit dem Fußklima hat. Die größte Herausforderung ist es, für trockene Füße zu sorgen. Es sollte weder Nässe von außen in den Schuh eindringen, noch zu viel Feuchtigkeit im Schuh gefangen bleiben. Ist das Wetter nasskalt und der Schnee sehr feucht oder matschig, kommt man an gutem, wasserdichtem Schuhwerk nicht vorbei. Selbst sehr gute Membranen lassen jedoch irgendwann nach oder kommen mit dem Abtransport von Feuchtigkeit nicht hinterher. Hier können die doppellagigen Socken von Wrightsock einen wesentlichen Beitrag zu mehr Komfort und damit warmen Füßen leisten. Denn die innere Lage des Systems besteht aus Coolmax, der hochwertigsten Polyesterfaser, die es gibt. Die daraus hergestellte Dri-Wright® Innensocke von Wrightsock ist offenporig. Sie hat eine glatte, ungefärbte, hydrophobe Oberfläche und leitet Feuchtigkeit vom Fuß ab und in die äußere Lage der Socken weiter. Die Füße bleiben trocken und somit länger warm.

Spitzen-Alpinisten überzeugt
„Mit den doppellagigen Socken von Wrightsock behältst du immer einen trockenen Fuß. Gerade in den wenig atmungsaktiven Stiefeln auf achttausend Metern bedeutet das oft das entscheidende Quäntchen mehr an Wärme und Wohlbefinden. Doch auch auf dem wüstenhaft heißen Anmarsch ins Karakorum-Gebirge möchte ich nicht auf den Tragekomfort meiner Wrightsock Coolmesh verzichten: Trocken ist einfach besser“, erklärt Luis Stitzinger, Bergführer und Expeditionsbergsteiger.

Blasen zuverlässig verhindern
Ganz nebenbei profitiert man noch von weiteren Vorteilen. Der Clou der doppellagigen Socken von Wrightsock: sie verlagern die Reibung, die eigentlich zwischen „Normalsocke“ und Oberhaut des Fußes stattfindet, in die beiden Sockenlagen. Sie Neutralisieren somit die Reibung des Systems Schuh – Socke – Fuß und verhindern so zuverlässig das Entstehen von Blasen. Desweiteren dämpfen die zwei Lagen besser als einlagige Socken und nehmen so etwas Druck vom Fuß. Bei der Wahl der Außensocke hat man bei Wrightsock verschieden Möglichkeiten - je nach Schuhwerk, Temperatur und gewünschten Eigenschaften, wie Geruchshemmung. So gibt es dünne, mitteldicke und dicke Außensocken. Man kann zudem aus verschiedenen Höhen wählen und auch beim Material gibt es viele Optionen – Kunstfaser in verschiedenen Ausfertigungen und Merino.

Tipps für warme Füße beim Winterwandern
  • Nur trockene Füße werden dauerhaft warm bleiben. Bei nasskalten Bedingungen sollten daher Wanderschuhe mit einer Membrane oder zumindest stark wasserabweisendem Obermaterial zum Einsatz kommen.
  • Trotz und manchmal auch wegen einer Membrane, kann sich im Schuh Feuchtigkeit sammeln. Die doppellagigen Socken von Wrightsock helfen dabei, diese Feuchtigkeit von der Haut fernzuhalten.
  • Eine gute Durchblutung ist ein weiterer Schlüsselfaktor für warme Füße. Die Schuhe sollten nicht zu sehr drücken – u.a. wichtig, wenn man statt der dünnen Sommersocken auf dickere Wintersocken umstellt – und die Schnürung darf nicht zu eng sein.
  • Damit der Körper bei Kälte optimal funktioniert, braucht er jede Menge Energie. Je länger die Wanderung und je kälter die Temperaturen, desto wichtiger werden Trinken und Mahlzeiten.
  • Bei langen Winterwanderungen in extremer Kälte kommen selbst die besten Socken irgendwann an ihre Grenzen. Hier macht es Sinn, genügend Socken zum Wechseln dabei zu habe.
  • Die besten Socken helfen nicht, wenn die restliche Bekleidung nicht optimal gewählt ist und/oder man die Bekleidungsschichten nicht immer wieder anpasst. Friert man wegen einer zu dünnen oder nassen Oberbekleidung, wird der Körper den Extremitäten Wärme entziehen, um den Rumpf zu schützen.

Diese Socken empfiehlt Wrightsock für Winterwanderungen: Stride, Merino Stride, Silver Stride
Etwas dicker als die beliebten Coolmesh II (für den Sommer) und dadurch wärmer und robuster. Beim Silver Stride sind zusätzlich 5% Silberfäden gegen Geruchsbildung eingearbeitet. Die Außensocke beim Merino Stride ist aus 72% Merino-Wolle.

VK: 20,95€ (crew); Merino Stride 25,95 €; Silver Stride 26,95€

Escape
Wer etwas mehr Polsterung möchte, sollte zum diesem mitteldicken Modell greifen. Es besitzt eine einseitige Frottee-Polsterung im Zehen- und Fersenbereich. Da diese Polsterung nicht hautseitig eingebaut ist (wie bei anderen Socken-Herstellern üblich), sondern sich zwischen der Innen- und Außensocke befindet, wird ein Scheuern der Polsterung an der Haut vermieden. VK: 25,95€ (crew)

Adventure
Die am dicksten gepolsterte Socke in der Wrightsock-Kollektion. Dieses Modell besitzt eine doppelseitige Frottee-Polsterung im Zehen- und Fersenbereich. VK: 28,95€ (crew)

Weitere Informationen unter www.wrightsock.de

Über Wrightsock
Alles begann 1988 als Jerry Wrightenberry, ein Strumpfwarenhersteller der zweiten Generation, überlegte, wie er seinen Sohn von Blasen, die dieser sich beim häufigen Lauftraining zuzog, zu schützen. Es entstand die doppellagige Socke. Mittlerweile nutzen Läufer und Sportler auf der ganzen Welt die originale No-Blister-Socke. Der Herstellungsprozess wird konsequent weiterentwickelt, um die Produkte technologisch auf dem neuesten Stand zu halten.

Alle Wrightsock Produkte werden in den USA in 1949 gegründeten eigenen Werk in Burlington, NC, hergestellt.
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