Über 10.000 mal Helfer in der Not: Garmin inReach sorgt mit Satelliten-Kommunikation und SOS-Funktionalität für mehr Sicherheit unterwegs.
Campingurlaub mit der Familie in Kalifornien oder Bergsteigen in den Alpen? InReach-Nutzer*innen erleben die unterschiedlichsten Abenteuer – und können sich dabei immer darauf verlassen, dass Hilfe im Notfall nur einen Knopfdruck entfernt ist. Dass dieser Service keine technische Spielerei ist, beweist diese beeindruckende Marke: Garmin hat bereits auf 10.000 Notrufe, die durch ein inReach-Gerät abgesetzt wurden, reagiert. Als global führender Anbieter von Zwei-Wege-Satellitenkommunikation bietet Garmin eine breite Palette an Handgeräten mit inReach-Technologie. Zwei-Wege-Nachrichtenversand, Standortverfolgung und Unterstützung bei Notrufen sorgen dafür, dass Menschen überall auf der Welt mit einem sicheren Gefühl unterwegs sein können.
„Mit der Zwei-Wege-Kommunikation von Garmin inReach und einer rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale ist Hilfe immer erreichbar. Wir sind stolz darauf, diesen Dienst zur Verfügung zu stellen und der bevorzugte Anbieter von Satelliten-Kommunikationsgeräten für Abenteurer*innen weltweit zu sein,“ sagt Dan Bartel, Vice President of Global Consumer Sales bei Garmin. „Egal ob auf der Heimreise nach einem Urlaub oder auf Erkundungstour irgendwo auf der Welt – ein inReach-Gerät gibt die Sicherheit, schnell einen Notruf absetzen oder Kontakt zu Freunden und Familie herstellen zu können.“
Die inReach-Technologie sorgt für Sicherheit: Erkenntnisse aus 10.000 Notfällen
- Die Garmin-Notrufzentrale hat seit 2011 inReach-Notrufe aus über 150 Ländern auf allen sieben Kontinenten entgegengenommen.
- In Bergregionen wie dem Pacific CrestTrail und den Alpen sowie in fast allen Regionen Neuseelands scheinen Notfälle besonders häufig vorzukommen. Notfallsituationen treten aber nicht nur an abgelegenen Orten auf. Notrufe wurden ebenfalls aus Städten wie Los Angeles, Phoenix und Aspen gemeldet und betreffen beispielsweise Fahrradfahrer*innen und Wander*innen.
- Niemand rechnet mit einem medizinischen Notfall oder einer Verletzung. Zusammengenommen entfallen auf diese beiden Arten von Vorfällen jedoch fast 50 % der globalen Notrufe. Das unterstreicht, wie inReach allen Nutzer*innen hilft, auf unerwartete oder unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren.
- Wandern/Backpacking, Autofahren, Motorradfahren, Klettern/Bergsteigen und Bootfahren sind die fünf Aktivitäten mit den meisten Vorfällen.
- Knapp jeder fünfte Vorfall wurde von hilfsbereiten Menschen gemeldet, die für sich selbst ein Gerät gekauft haben und so einer anderen Person im Notfall helfen konnten.
- Die zweitmeisten Notrufe (12 %) stehen im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen. Das zeigt deutlich, dass Notfälle nicht nur in risikoreichen Situationen passieren. Bei vielen dieser Notfälle geht es einfach nur darum, dass jemand unterwegs Hilfe braucht und keinen Mobilfunkempfang hat.
- InReach-Vorfälle umfassen eine Vielzahl besonderer Ereignisse wie Unfälle von Haustieren, unerwartete Naturkatastrophen und sogar die glückliche Zusammenführung von einem Kind mit seinem Elternteil.
- Das inReach Messenger ist ein kleines Gerät für ein einfaches, kommunikationsorientiertes inReach-Erlebnis – für alle, die mit dem Auto campen gehen, eine Auszeit in einer Hütte verbringen oder gelegentlich in der Natur unterwegs sind und sich außerhalb des Mobilfunknetzes bewegen.
- Jedes Gramm zählt? Das leichte und kompakte inReach Mini 2 ist der passende Begleiter für alle Abenteuer, bei denen es besonders auf die Größe und das Gewicht der Ausrüstung ankommt, bietet aber die wichtigsten Funktionen wie z.B. TracBack auf dem 0,9‘‘ Display.
- Das robuste GPSMAP 66i ist ein GPS-Handgerät mit Satellitenkommunikation für leidenschaftliche Abenteurer*innen, Bergsteiger*innen und Jäger*innen und bietet TopActive-Karten und inReach-Technologie für alle, die im Hinterland unterwegs sind.
- Für alle Abenteuer auf der Straße überzeugt die Montana-700-Reihe mit einem Full-Touchscreen-Display, sodass Nutzer*innen einfach und schnell Textnachrichten schreiben können, sowie einer Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für Geländefahrzeuge, Motorräder, Fahrräder und mehr.
- Die Tread-XL-Reihe begleitet motorisierte Overlander*innen auf allen Teilen der Reise. Mit umfassendem Kartenmaterial, um im Gelände immer auf dem Weg zu bleiben, und Kommunikationstechnologie, um nie den Kontakt zu verlieren.
- Das wasserbeständige und schwimmfähige GPS-Marine-Handgerät GPSMAP 86sci bietet vorinstallierte BlueChartg3-Küstenkarten und ist der perfekte Begleiter für einen Tag auf dem Wasser.
- Mit der App Garmin Pilot auf ihrem Smart-Gerät können Pilot*innen im Cockpit bequem Nachrichten verschicken und empfangen. Garmin Pilot verwendet die GPS-Ortung des inReach Mini 2, um ein georeferenziertes Symbol für die Flugzeugposition in einer beweglichen Kartenanzeige darzustellen.
Wie inReach-Notrufe und die Notrufzentrale “Garmin Response“ funktionieren
Dank einer speziellen SOS-Taste und dem Iridium-Satellitennetzwerk mit 100%iger globaler Abdeckung können inReach Nutzer*innen im Notfall schnell einen Notruf absetzen. Sobald ein Notruf gemeldet wurde, sendet das Gerät eine Notfallbenachrichtigung an Garmin Response, eine rund um die Uhr von Mitarbeitenden besetzte Notrufzentrale. Garmin Response kommuniziert mit der betroffenen Person in Not, ihren benannten Notfallkontakten und den zuständigen Such- und Rettungsdiensten sowie anderen verfügbaren lokalen Einsatzkräften. Die Notrufzentrale bestätigt, dass Hilfe unterwegs ist, gibt Statusmeldungen bezüglich der Rettungsfortschritte und bleibt in Kontakt, bis die Situation geklärt ist.
„Die Zwei-Wege-Kommunikation von inReach ist in einer Notfallsituation so wichtig. Nachdem ein Notruf abgesetzt wurde, stellt Garmin Response Fragen, um mehr über den Vorfall zu erfahren und herauszufinden, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Wird beispielsweise ein Abschleppwagen oder ein Helikopter benötigt?“, sagt Sarah Kramlich, Senior Director of Services and Subscription Strategy bei Garmin. „Es macht uns gleichermaßen stolz und dankbar, dass wir bei 10.000 Vorfällen unterstützen konnten. Aber diese Zahl ist nur ein Aspekt der großen inReach-Geschichte. Wir geben allen inReach-Nutzer*innen ein sicheres Gefühl. Die Zwei-Wege-Kommunikation mit allen inReach-Geräten hat unzähligen Menschen geholfen, sich in Situationen mit geringerem Risiko selbst zu helfen, indem sie Freunde oder Familie kontaktierten, anstatt die Rettungskräfte zu alarmieren.“
Garmin bietet breites inReach-Portfolio
Garmin bietet eine Reihe von inReach-Geräten an – mit unterschiedlichem Gewicht und verschiedenen Display-Größen und Funktionen, aber alle mit Zwei-Wege-Kommunikation und SOS-Funktionalität.
Fotos: (c) Garmin
Weitere Informationen unter www.garmin.com
Über Garmin
Garmin entwickelt weltweit mobile Produkte für die Bereiche Automotive, Fitness & Outdoor, Marine und Aviation. Seit der Gründung 1989 hat Garmin mehr als 150 Millionen Produkte verkauft. Für das Unternehmen mit Hauptfirmensitz in Schaffhausen, Schweiz arbeiten heute weltweit über 11.000 Mitarbeiter in 50 Niederlassungen. Garmin zeichnet sich durch eine konstante Diversifikation aus, dank derer Bereiche wie Fitness & Health Tracker, Smartwatches, Golf- und Laufuhren erfolgreich etabliert werden konnten. In der DACH-Region ist Garmin mit Büros in Garching bei München (D), Graz (A) und Neuhausen am Rheinfall (CH) vertreten. In Würzburg (D) wird außerdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten. Ein zentrales Erfolgsprinzip ist die vertikale Integration: Die Entwicklung vom Entwurf bis zum verkaufsfertigen Produkt sowie der Vertrieb verbleiben weitestgehend im Unternehmen. So kann Garmin höchste Qualitäts- und Designstandards garantieren und seinen Kunden für die verschiedensten Anwendungen maßgeschneiderte Produkte anbieten.