ECO PPX - ALLES BLEIBT BESSER! - evil eye setzt mit ECO PPX neue Maßstäbe für Performance und Materialbewusstsein
Was bleibt, ist Spitzenleistung. Was besser wird, ist alles andere: Mit der Einführung von ECO PPX, einem revolutionären biozirkulären Material, definiert evil eye die Balance zwischen Funktionalität, Performance und Umweltbewusstsein neu. evil eye setzt ab 1. August 2025 bei der Produktion seiner hochfunktionellen Sportbrillen auf ein innovatives Performance Material, das nicht nur extrem robust und flexibel ist, sondern auch den CO₂-Fußabdruck signifikant reduziert.
ECO PPX – neuer biozirkulärer Rohstoff, gleich starke Performance
Wer auf dem Bike, in den Bergen oder auf der Laufstrecke unterwegs ist, stellt hohe Anforderungen an seine Ausrüstung. Der neue Performance Kunststoff ECO PPX ist genau dafür gemacht: Er ist leicht, flexibel, widerstandsfähig und antiallergisch – und ersetzt das bisherige Hightech-Material PPX®, das aus fossilen Rohstoffen gewonnen wurde, vollständig.
Das Besondere: ECO PPX wird zu 100 Prozent aus biozirkulären Rohstoffen gewonnen – zum Beispiel aus bereits vorhandenen organischen Reststoffen aus Land- und Forstwirtschaft, wie Baumrinde oder Stroh. In einem innovativen Verfahren wird daraus ein leistungsfähiges Polymer erzeugt, das völlig ohne fossiles Erdöl auskommt. Das Ergebnis: Eine drastische Reduktion der CO₂-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen, die auf fossilen Ausgangsstoffen basieren.
MADE IN AUSTRIA – aus Überzeugung
Ob bei rasanten Abfahrten oder schweißtreibenden Trailrunning-Touren – evil eye Sportbrillen mit ECO PPX bieten die gleiche zuverlässige Stabilität, Leichtigkeit und Langlebigkeit wie bisher. Alle evil eye Sportbrillen werden in Linz, Österreich gefertigt – mit höchster Präzision und unter Verwendung von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien wie z.B. Solarstrom. Kurze innerbetriebliche Wege und ressourceneffiziente Prozesse sorgen für maximale Produktkontrolle und minimale Umweltbelastung. Die Entscheidung, in Österreich zu fertigen, ist für evil eye ein klares Bekenntnis zu Qualität und Verantwortung.
Ressourcenschonende Verpackung
Dank des neuen ECO PPX Materials markiert evil eye einen weiteren Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen Produktion. Aber auch bei der Verpackung der Sportbrillen bleibt nichts beim Alten: Die neuen Faltkartons bestehen aus mindestens 70 Prozent recyceltem Material und FSC-zertifizierten Fasern. Das FSC-Siegel steht für transparente Forstwirtschaft, den Schutz von Ökosystemen sowie faire Arbeitsbedingungen. Auch der neue Mikrofaserbeutel besteht nun zu 95 Prozent aus recyceltem PET – mit verbesserter Reinigungswirkung und weiterhin optimalem Schutz für die Sportbrille.
Eine bewusste Entscheidung
Die Umstellung auf den Performance Kunststoff ECO PPX ist eine bewusste Entscheidung in der Markenstrategie von evil eye. Der Sportbrillen-Spezialist aus Österreich setzt dabei auf konkrete Maßnahmen, die sowohl die Leistungsfähigkeit der Produkte verbessern als auch Ressourcen bewusster nutzen.
Fazit: ALLES BLEIBT BESSER.
Mit ECO PPX setzt evil eye neue Maßstäbe für zukunftsfähige Sportperformance – und beweist, dass Verantwortung und High Performance kein Widerspruch sind. Wer heute Sportbrillen für morgen baut, muss mehr können als nur gut aussehen. Er muss mitdenken. Vorausdenken. Und weiterdenken. Die ersten evil eye Modelle mit ECO PPX werden ab 01. August 2025 ausgeliefert und sind bei allen Partner-Optikern, im Sportfachhandel und online erhältlich.
Fotos: (c) Evil Eye
Weitere Informationen unter www.evileye.com
Über evil eye
evil eye stammt aus dem Hause Silhouette International. Das Familienunternehmen mit Sitz in Linz (Österreich) entwickelt und fertigt seit über 25 Jahren hochfunktionelle Sportbrillen. Sämtliche evil eye Sportbrillen werden in Österreich gefertigt und können mit optischen Gläsern in individueller Sehstärke verglast werden – ebenfalls in Linz gefertigt. Silhouette International hat weltweit rund 1600 Mitarbeiter, zwei eigene Werke (Österreich und Tschechien) und betreibt Vertriebsniederlassungen in 13 Ländern.