Garmin inReach SOS-Report 2023 vorgestellt - Der Bericht bietet Einblicke und Informationen zu Notrufen aus aller Welt - Einsätze beim Wandern stehen dabei in der Häufigkeit an erster Stelle.
Garmin hat heute den inReach SOS-Report 2023 vorgestellt. Darin enthalten sind Daten und Fakten zu Notfall-Ereignissen, die im vergangenen Jahr an Garmin Response gemeldet wurden. Als weltweit führender Anbieter von Zwei-Wege-Satellitenkommunikation ist die inReach-Technologie von Garmin für eine Vielzahl von Geräten verfügbar und kann Einzelpersonen dabei helfen, mittels Zwei-Wege-Nachrichtenversandes, Standortverfolgung und SOS-Notfalldiensten weltweit in Kontakt zu bleiben.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Die meisten Einsätze gab es 2023 beim Wandern, gefolgt von Auto- und Motorradunfällen, wobei bei zweiteren ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen ist. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, ein inReach für Situationen zur Hand zu haben, in denen es keinen Mobilfunkempfang gibt. Die durch Notrufe ausgelösten Maßnahmen reichten vom Einsatz lokaler Rettungsdienste auf Hauptverkehrsstraßen bis hin zu hochtechnischen Helikopterrettungen. Die Notrufe wurden auf sechs Kontinenten, in fast 100 Ländern und von drei Ozeanen abgesetzt. Bei vielen waren die inReach-Besitzer*innen selbst betroffen. Mehr als die Hälfte betraf aber auch ein Mitglied der Gruppe oder eine dritte Person. Dank der direkten Hilfe der professionellen Garmin Response Mitarbeitenden, mit welchen die Hilfesuchenden nach dem Auslösen des Notfalls in Verbindung stehen, konnten sich fast 10 Prozent selbst aus Ihrer Situation befreien.
So funktioniert inReach SOS mit Garmin Response:
Durch eine spezielle SOS-Taste und einer 100-prozentigen globalen Iridium-Satellitennetzabdeckung können Garmin inReach-Benutzende im Notfall schnell eine SOS-Nachricht senden. Sobald die SOS-Taste gedrückt wird, sendet das Gerät eine Notmeldung an Garmin Response, ein rund um die Uhr besetztes professionelles Koordinationszentrum für die Notfallüberwachung und Rettungskoordinierung. Garmin Response kommuniziert mit dem Benutzenden, den aufgelisteten Notfallkontakten, Such- und Rettungsorganisationen und anderen verfügbaren lokalen Ressourcen. Sie informieren den Benutzenden und die Notfallkontakte über den aktuellen Stand der Rettungsmaßnahmen, einschließlich der Bestätigung, dass Hilfe unterwegs ist, und bleiben auch während der Abwicklung des Vorfalls jederzeit erreichbar.
Benutzer-Stimmen zum inReach:
„Zeuge eines traumatischen Unfalls zu sein, ist schon stressig genug, selbst wenn man ein inReach dabei hat, um sofort Such- und Rettungsdienste zu kontaktieren und eine Rettung zu koordinieren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie anstrengend es gewesen wäre, jemanden schwer verletzt zurückzulassen und stundenlang zu wandern oder Ski zu fahren, um Hilfe zu finden. Je mehr inReach-Geräte es im Gelände gibt, desto sicherer wird es meiner Meinung nach für alle." - Parker Clark, inReach-Benutzer, der einen SOS-Alarm auslöste, der zur Rettung zweier Skifahrer führte.
„Wir haben das inReach-Gerät schon seit Jahren im Einsatz. Ich nutze insbesondere die Ortungsfunktion, um anderen mitzuteilen, wo ich auf meinen Outdoor-Touren unterwegs bin. Sei es, wenn ich fliege, mit dem Schneemobil oder dem Boot unterwegs bin. Zum allerersten Mal kam das Gerät nun in einem Notfall zum Einsatz, und es hat seine Aufgabe erfüllt! Die Mitarbeitenden von Garmin Response handelten vorbildlich, sie blieben die ganze Zeit mit allen Beteiligten in Kontakt und gaben Informationen weiter, sobald sie verfügbar waren. Glücklicherweise hat meine Tochter den Unfall gut überstanden. Ohne inReach hätte sie stundenlang am nassen Flussufer liegen müssen, während ich versucht hätte, zu Fuß oder schwimmend, Hilfe zu holen. Wir werden das inReach-Gerät auch weiterhin bei unseren Touren dabeihaben und ich kann es allen anderen nur wärmstens empfehlen." - Shane Horton, inReach-Benutzer, der in einen Bootsunfall verwickelt war.
Das richtige Garmin inReach finden:
Garmin bietet eine Auswahl an inReach-Produkten an, die sich in Gewicht, Displaygröße und Funktionenunterscheiden. Alle Geräte verfügen jedoch über Zwei-Wege-Kommunikation und SOS-Funktionen. Angefangen vom InReach Messenger über das kleine und leichte inReach Mini 2 (optional im Marine Bundle oder mit Dive Case) bis hin zu Outdoor-Handgeräten mit Kartendarstellung wie dem GPSMAP 67i oder dem Montana 700i. Für den Einsatz in Fahrzeugen eignet sich das Tread, welches in verschiedenen Größen verfügbar ist.
Fotos: (c) Garmin
Weitere Informationen unter www.garmin.com
Über Garmin
Garmin ist eine führende Active Tech Company. Das Unternehmen entwickelt innovative Produkte für Menschen, die ein aktives Leben führen – von der Smartwatch über Tauch- und Fahrradcomputer bis zu Cockpits für Sportflugzeuge und Radare für Yachten. 1989 von den befreundeten Ingenieuren Gary Burrell und Min Kao in Olathe, Kansas, gegründet, steht Garmin heute für ein breites, stark differenziertes Produktportfolio in den Bereichen Outdoor, Fitness, Aviation, Automotive und Marine. Etwa 20.000 Mitarbeitende in 35 Ländern weltweit begleiten Kundinnen und Kunden dabei, ihre Leidenschaften zu entdecken und ganz nach dem Motto „Beat Yesterday“ jeden Tag aktiver, bewusster und gesünder zu leben. Garmin ist in der DACH-Region mit Standorten in Garching bei München (D), Graz (A) und Neuhausen am Rheinfall (CH) vertreten. Dort sind etwa 300 Mitarbeitende tätig. In Würzburg (D) wird außerdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten. Ein zentrales Erfolgsprinzip und Grundlage für die hohe Qualität ist die vertikale Integration: Die Entwicklung der Produkte und ihres gesamten technologischen Ökosystems verbleibt bis auf wenige Ausnahmen im Unternehmen – vom innovativen Sensor bis zur Garmin Connect App, von der Idee, über das Design und die Produktion bis hin zu Vertrieb und Customer Support.
