FEUER & EIS TOURISTIK - Tierisch gute Zeiten voll im Trend: Wanderurlaub mit dem Hund
Hundehalter:innen möchten ihren Urlaub nicht ohne den vierbeinigen Freund verbringen. Damit der gemeinsame Urlaub ein voller Erfolg wird, gibt es einige Tipps zu beachten. Mit Reiseanbietern wie den Experten von Feuer und Eis Touristik wird der Wanderurlaub mit Hund rundum perfekt organisiert.
Welche Ausrüstung benötigt ein Hund auf Tour? Welche Route kann der Vierbeiner bewältigen? Was muss alles ins Gepäck der Zweibeiner? Fragen, die sich Hundebesitzer:innen stellen, die einen gemeinsamen Wanderurlaub mit dem tierischen Begleiter planen. Dabei ist nicht jede Wandertour für Hunde gut geeignet, nicht in jedem Hotel sind Vierbeiner willkommen und auch die Organisation vor Ort ist nicht immer einfach. Feuer und Eis Touristik bietet bereits seit 15 Jahren Reisen mit dem Hund an und verspricht dabei ein Rundum-Sorglos Paket für Hundebesitzer:innen und Vierbeiner. Passende Routen und Streckenführung, hundefreundliche Unterkünfte und stressfreie Transfers versprechen Wandergenuss auf zwei und vier Beinen.
Eine Checkliste für alle Erfordernisse liegt bei und auch Tipps und Empfehlungen für Betreuung vor Ort und unterwegs. Die Alpen bieten dabei einige abwechslungsreiche und hundetaugliche Wandermöglichkeiten und sind schnell zu erreichen. Ein gemeinsamer Urlaub stärkt die Bindung, benötigt aber auch eine gute Planung mit Rücksicht auf die tierischen Bedürfnisse.
Hier gibt es die Top 5 Tipps von Feuer & Eis Touristik für eine reibungslose Wanderung mit dem Vierbeiner:
Tipp 1: Ausrüstung für den Hund
Für eine Tagestour braucht ein Hund nicht viel – auf jeden Fall gehören aber Hundefutter, Wasser, Beutel für Hundehaufen und eine Leine in den Rucksack. Wer eine längere Tour plant, packt eine Outdoorschutzdecke, Regenmantel und einen faltbaren Wassernapf ein. In manchen Ländern in Europa, wie zum Beispiel in Österreich ist das Tragen eines Maulkorbs in öffentlichen Verkehrsmitteln (auch Linienbusse, Bergbahnen und Schiffe) Pflicht. Diese und weitere Detailinfos stellt Feuer und Eis Touristik allen Urlauber:innen mit Hund gesammelt vor Reiseantritt zur Verfügung.
Tipp
2: Die perfekte Route
Die
Tourenplanung ist das A und O für eine Wanderung mit dem Hund. Dabei
variiert es sehr stark nach Ausdauer und Fähigkeiten des Hundes bzw.
der Hunderasse – hier ist der Hund, genau wieder Mensch
individuell. Deshalb empfiehlt es sich, sich vorab zu informieren und
kleinere Strecken zu testen. Entscheidend ist die Einschätzung der
Routenlänge und das Durchhaltevermögen des Hundes. Durch das
ständige Hin- und Herlaufen legt der Hund doppelt bis dreimal so
viel Strecke wie der Hundehalter zurück. Distanz – und damit auch
Kräfte – spart der Hund, wenn er unterwegs öfter an der Leine
geht.
Tipp
3: Wie viel Wasser und Futter braucht ein Hund auf Tour?
Eine
einfache Regel besagt, dass der Hund etwa alle 45 Minuten etwas
trinken sollte, damit sein Kreislauf flott durch die Wanderung kommt.
Somit muss bei der Tourenplanung, auch abhängig von der Distanz und
Dauer, geprüft werden, ob Bäche, Quellen oder Brunnen am Weg liegen
oder man ausreichend Flüssigkeit – auch für den Hund –
mitnehmen muss. Gut zu wissen: In den Bergen ist die Luft trockener
und somit auch das Tier schneller dehydriert. Da braucht es im Sommer
wie im Winter viel Wasser. Ebenso wichtig wie die Flüssigkeitszufuhr
ist es, den Hund regelmäßig mit Futter zu versorgen.
Tipp
4: Kann man mit Hunden auf Hütten übernachten?
Auf
einigen Berghütten gibt es getrennte Zimmer für Hund und Herrchen
oder Frauchen. Matratzenlager und Mehrbettzimmer sind für Hunde
meist tabu, es gibt aber manchmal separate Hundezimmer. Ansonsten
entscheiden die Hüttenwirte selbst, ob der Hund ein Plätzchen in
der Hütte bekommt. Ganz wichtig ist es deshalb vor der Anreise auf
der Hütte anzurufen: So kann geklärt werden, ob Hunde überhaupt
erlaubt sind, wie viele Hunde bereits für die Nacht angemeldet und
wie hoch gegebenenfalls die Kosten sind. Viele Hütten vermerken auf
ihrer Homepage direkt, ob Hunde willkommen sind oder nicht.
Tipp
5: Was ist im Hunde-Notfall zu tun?
Kann der
Hund nicht mehr weiter, kann man – genauso wie beim Menschen –
einen Notruf absetzen und die Bergrettung alarmieren. Zu bedenken
sind hier die Bergungskosten. Der Alpenverein bietet für diesen
Fall eine eigene Hundebergeversicherung an.
Wer sich
lieber zurücklehnt und die Organisation den Profis überlassen
möchte, der bucht einfach das Rundum-Sorglos Paket von Feuer und Eis
Touristik. Wichtige
Informationen und Tipps für Wanderungen mit dem Hund gibt es hier.
Einen Überblick über alle Touren von Feuer und Eis Touristik, die
mit Hund buchbar sind gibt es hier;
Alle mit
einer Pfote optisch gekennzeichneten Angebote sind garantiert
Hundefreundlich.
Fotos: (c) Feuer und Eis Touristik
Weitere Informationen unter www.feuer-eis-touristik.de/
ÜBER FEUER & EIS TOURISTIK
Die Feuer & Eis-Touristik GmbH ist ein weltweit agierender Veranstalter für individuelle Rad- und Wanderreisen in ausgewählte Länder und steht für qualitativ hochwertigen Urlaub mit maximaler Kundennähe. Das in Rottach-Egern am Tegernsee ansässige Familienunternehmen ist aus dem 1922 gegründeten Sareiter Fuhrunternehmen hervorgegangen und setzte sich schon immer zum Ziel, seinen Kunden einmalige Erlebnisse und Emotionen zu bieten. Heute umfasst das Angebot zahlreiche Touren in Bayern, Österreich, Schweiz und Italien für individuelle Privat-, Gruppen- sowie Geschäftsreisen.